Samstag, 12. November 2022

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17:00 Uhr – 22:00 Uhr: Hermann Wilhelm „Sputnik Explodiert: Bilderwelten einer Haidhauser Kindheit“

Halle 3
Text und Bild zur Austellung
©Hermann Wilhelm

Eine Kunstausstellung von Hermann Wilhelm mit Aquarellen und Gouachen, ergänzt mit einem umfangreichen Text-, Foto und Dokumententeil zur Kindheit in den 1950er und frühen 60er Jahren.

Zwischen 20:00 und 20:40 Uhr lädt Hermann Wilhelm zu einem musikalischen Kneipenspaziergang durch das Haidhausen der frühen 60er Jahre ein. Es darf zu den Originalschallplatten sehr gern getanzt werden!

Weitere Informationen finden Sie unter: www.einsteinkultur.de

 

17:00 & 19:00 Uhr : LIGHTVILLE

Halle 4
Musiker*innen mit Klarinette an der Isar
© Shuteen Erdenebaatar und Nils Kugelmann

Shuteen Erdenebaatar und Nils Kugelmann spielen mit Hoffnung und Spannung, erleben Kraft und Empfindlichkeit und begeben sich mit ihren Zuhörer:innen auf eine Reise zwischen Leidenschaft und Ruhe. Die Ausgewogenheit aus komponierter Musik und lebendiger Improvisation führt zu unvergesslichen Momenten und Konzertabenden, die sich nicht wiederholen lassen. Multi-Instrumentalist Nils Kugelmann ist hier an der Kontraalt-Klarinette zu hören. Hierbei bricht er mit dem Klischee, dass dieses überaus seltene Instrument nicht nur die Basstöne in der Klarinettengruppe spielen, sondern auch und besonders als Soloinstrument glänzen kann. Die preisgekrönte Shuteen Erdenebaatar am Klavier trägt mit ihren lyrischen Harmonien und kräftigen Rhythmen zu diesem außergewöhnlichen Konzerterlebnis bei. Das Duo wurde mit dem Biberacher Jazzpreis 2022 ausgezeichnet.

Dauer: 50 Minuten

Es ist leider kein Einlass während des Konzertes möglich!

Weitere Informationen finden Sie unter: www.einsteinkultur.de ; www.shuteenerdenebaatar.com/de/lightville

 

18.00 / 19.00 / 20.00 / 21.00 Uhr : „Relationshifts” (UA): Eine Durational Performance von Ceren Oran & Moving Borders

Halle 2
sich umarmendes Tanzpärchen
© Pavlo Kochan

4×4 Meter – eine Box. 2 Performer*innen – ein Paar. „Relationshifts“ verhandelt auf begrenztem Raum mit tänzerischen Mitteln die verschiedenen Phasen und Dynamiken einer Beziehung. Vom romantisch-enthusiastischen Anfang, über den gemeinsamen Raum und das Gefühl tiefer Verwurzelung und Zusammengehörigkeit, hin zu Phasen der Sehnsucht nach Autonomie, dem Wunsch aus gewohnten Bahnen auszubrechen, Verpflichtungen hinter sich zu lassen. Auch mit im Beziehungspaket: Verrat, Wut, Sehnsucht, Intimität, Mitgefühl, Sex, Langeweile, Hingabe und … Liebe.

Pro Slot sind maximal 20 Besucher*innen zugelassen. Die Performance dauert ca. 45-50 Minuten. Es ist leider kein Einlass während der Performance möglich.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.einsteinkultur.de ; www.cerenoran.com

 

20:00 Uhr – 21:45 Uhr: „Bretter, die die Welt bedeuten“ von Jean-Paul Alègre | Heiglhoftheater

Halle 1
Mann mit Sicherheitsweste und Helm steht vor Holzbretterwand
© Heiglhoftheater

Mit seiner 50. Produktion präsentiert das Heiglhoftheater vertraute und neue Einblicke in die faszinierende Welt des Theaters, die seit der Antike Menschen anzieht, manchmal gefangen nimmt und häufig nie wieder loslässt. Eine Leidenschaft mit hohem Suchtpotential. Vor den Augen des Publikums wird so manches Theaterklischee genüsslich zerlegt. Das Stück „Bretter, die die Welt bedeuten“ des französischen Autors Jean-Paul Alègre ist skurril und schwarzhumorig und manchmal nicht ganz von dieser Welt: Eine Theaterexplosion und -implosion der besonderen Art!

Es ist leider kein Einlass während der Vorstellung möglich.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.einsteinkultur.de ; www.heiglhoftheater.de

21:00 Uhr: Tim Allhoff

Halle 4
Einstein: Tim Allhoff
©Studio Select

Mit seinem achten Album MORLA zeigt ECHO-Preisträger Tim Allhoff Neugier, Selbstbewußtsein und eine stilistische Vielfalt, die seine verschiedenen musikalischen Einflüsse abbildet. Seit vielen Jahren zählter zu einem der wichtigsten Pianisten der deutschen Szene. Das Magazin JAZZTHING betitelt ihn als »Piano Shooting Star der Republik« und die SÜDDEUTSCHE gratuliert ihm, spätestens mit diesem Release, zum »Aufstieg in die Königsklasse der Solo-Pianisten«.

Im Rahmen von MORLA nutzt Allhoff die Gelegenheit, den Ursprung und Verlauf seines künstlerischen Wirkens als Pianist und Komponist zu reflektieren; die hieraus resultierende Sammlung an Kompositionen erweckt eine Vielzahl an kontrastierenden Stimmungen und erinnert dabei an das Blättern in einem Fotoalbum – ein Album seines bisherigen Schaffens und ein Schmelztiegel der musikalischen Genres, die Allhoff in sich vereint.

www.timallhoff.com

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